Was ist eigentlich barf?

 

Alles fing an mit: "Born-Again-Raw-Feeders", die wiedergeborenen Rohfleischfütterer. Ins Deutsche wurde es mit: "Biologisch artgerechte Rohfleischfütterung" übernommen. Eine tolle und sinnvolle Alternative zum Fertigfutter.

 

Sollten Sie sich für die b.a.r.f. -Ernährung ihrer Haustiere entscheiden, dann am besten mit sehr guter Beratung oder Eigenrecherche, denn auch bei dieser artgerechten Fütterung können sich  erhebliche Fehler einschleichen, die zu einseitigen Mangelerscheinungen führen.  In den großen Zoodiscountern findet man leider selten einen Fachberater, der Sie ausreichend beraten kann. Es gibt zwar Schulungen dazu, aber wenn man seine Haustiere selber nicht so ernährt, bleibt vom geschulten Thema nicht viel hängen. Es gibt für mich persönlich nichts Schöneres, als jeden Morgen das Futter meiner Hunde frisch zu zubereiten, die leuchtenden Augen und die schnuppernden Nasen zu sehen, die darauf warten, daß es endlich los geht.

 

Traut man sich nicht an die b.a.r.f. Ernährung ran, dann sollten Sie aber auf qualitativ hochwertiges Futter achten. Umso weniger bei den Inhaltsstoffen und Zusatzstoffen drauf steht, umso besser für Ihren Vierbeiner. Sie können aber auch ergänzend 2-3x in der Woche frische Kost anbieten. Natürlich nur, wenn ihr Haustier damit magentechnisch zurechtkommt.

 

Nehmen Sie Kontakt mit mir auf, ich stehe Ihnen und Ihrem Vierbeiner sehr gerne helfend zur Seite. Meinen Erfahrungsschatz zum Thema barfen habe ich seit 2008 ständig erweitert, denn so lange werden meine Hunde damit erfolgreich gefüttert.

 

Es gibt gute Alternativen im Fertigfuttersegment, aber denken Sie immer daran, es ist fertig und alles erhitzt. Trockenfutter ohne Kohlenhydrate gibt es nicht, denn um eine Krokette zu formen, müssen mindestens ca. 40% Kohlehydrate drinnen sein. "Kaltgepresst" wurde auf ca. 70°C erhitzt. Die Utopie, daß nur gutes Fleisch im Futter verwendet wird, kann ich Ihnen nehmen. Viele Innereien finden hier ihren letzten Weg. Für Hunde mit Leishmaniose, Erlichiose usw. ist es aufgrund des hohen Puringehaltes die schlechteste Fütterungsform. Innerein sollte ein Hund nicht jeden Tag fressen müssen.

 

Ihre Katja Schiller

 

 

 

 

 



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